Kapitel neunundzwanzig: Ein Knochen geworfen

Nach einem ermutigenden Blick von Fred mache ich mich allein auf den Weg zu George, um dieses Gespräch zu beginnen. Ich wusste nicht, was ihm erzählt wurde oder wen er erwartete, aber ich hoffe, dass er trotz all dem immer noch mit mir reden möchte. George saß mit gesenktem Kopf und starrte auf den ...