Kapitel 5: Zu Unrecht ins Visier genommen

In diesem Moment erschien die Information in Elberts Augen rechtzeitig.

[Mary Brown, Susan Brown; Vierte und fünfte Töchter des Vorsitzenden der FutureTech Group, Alan Brown; Weiblich, 23 Jahre alt, Zwillinge; Größe: 165/164 cm, Maße: 90/50/93, Hervorragende Figur; Mary: Absolventin der Polizeiakademie, unbekannte Privatdetektivin. Susan: Doktorandin an der Wavehaven Musikakademie, beliebte Online-Streamerin, Online-Name 'Susan baby!'. Gleiche Persönlichkeit: lebhaft, fröhlich, eigenwillig; Gemeinsame Hobbys: Star-Chasing, Videospiele.]

Elbert seufzte leise, "Robert, kannst du in Zukunft aufhören, die Maße der Mädchen zu berichten?"

Robert: "Willst du diese Daten nicht wissen?"

"Diese Daten sind, ich habe herausgefunden, dass es die dritthäufigste Frage unter Männern ist!"

"Die zweite ist, dass Männer wissen wollen, welche Farbe die Unterwäsche von Frauen hat."

"Robert!"

"Es ist nicht so, dass ich die Maße nicht wissen will, ich kann sie sehen!"

Diese Mädchen haben wirklich schlanke Taillen.

Und lange Beine!

Elbert schnupperte und sagte zu den schönen Mädchen: "Warum gibt es auf einmal zwei so schöne Mädchen?"

Robert: "Elbert, hast du die Gesprächstechniken vergessen, die du gerade gelernt hast? Was sagst du da!"

"Oh mein Gott!"

"Du bist so gut mit Worten, Mister."

Die Gesichter der beiden schönen Mädchen wurden sofort rot, ihre Herzen schlugen schneller.

Robert war sehr verwirrt.

Elbert grinste, "Du verstehst menschliche Emotionen nicht."

Lori winkte von der Seite, "Elbert, komm her, lass mich dich vorstellen!"

"Das ist meine älteste Schwester, Jessica Brown!"

"Elbert, freut mich, dich kennenzulernen!"

Die älteste Schwester Jessica nickte lächelnd, sehr sanft.

Aus den von Robert bereitgestellten Daten geht hervor, dass die 35-jährige Jessica eine Vollzeit-Hausfrau ist, die sich voll und ganz ihrer Familie widmet, sanft und freundlich!

Ihre sozialen Medien drehen sich ausschließlich um das Familienleben.

In ihrer Freizeit arbeitet sie ehrenamtlich in einem Wohlfahrtszentrum!

"Das ist mein Schwager, Rex Ingram!"

Lori zeigte auf den gutaussehenden Mann mit der goldenen Brille.

"Elbert, im Namen der Familie Brown, willkommen!"

Der Mann lächelte, trat vor und umarmte Elbert fest, dann schüttelte er ihm kräftig die Hand.

Roberts Stimme ertönte, "Elbert, in dem Moment, als dieser Schwager dich sah, stieg seine Herzfrequenz plötzlich an, der Blutdruck stieg, wahrscheinlich aufgrund eines Adrenalinschubs, was eine 'Stress'-Reaktion auslöste!"

"Was meinst du?"

Robert: "Er ist etwas wütend, als er dich sieht!"

Elbert runzelte die Stirn, "Woher weißt du das?"

"Er trägt eine Smartwatch mit Herzfrequenzüberwachung, und ich habe sie vor 60 Sekunden übernommen!"

"Das ist seltsam, es ist unser erstes Treffen, warum sollte er wütend auf mich sein?"

"Er sieht dich wahrscheinlich als Feind!"

[Rex Ingram; Männlich, 38 Jahre alt; Rechtmäßiger Ehemann der ältesten Tochter der Familie Brown, Jessica; Rückkehrer aus dem Ausland, Doktor der Finanzwissenschaften; Ehemaliger Bogenschütze; Derzeit Marketing-Manager bei der FutureTech Group; Mehrere Facebook-Konten, eines zur Kontaktaufnahme mit Geliebten, andere zum Ablassen negativer Emotionen! Beschwerdezusammenfassung: Der alte Mann ist unfair zu mir! Ich werde früher oder später die Kontrolle über alles übernehmen!]

"Dieser gutaussehende Schwager ist ziemlich hinterhältig!"

"Die älteste Schwester ist so schön, und trotzdem hat er Geliebte?"

Robert: "Laut Geschäftsdaten besitzt Rex, obwohl er der Schwiegersohn des Vorsitzenden ist, nur 0,13% der Anteile der FutureTech Group!""Spekulation: Er will mehr Anteile von der Familie Brown und sieht dich als Konkurrenten!"

Konkurrent?

Ihr Kampf um Anteile hat nichts mit mir zu tun. Ist dieser Schwager verrückt, greift er jeden an, den er sieht?

"Elbert, von nun an sind wir Familie."

"Wenn du jemals Schwierigkeiten hast, komm ruhig zu mir!"

Der Schwager lachte herzlich.

Robert: "Er lügt. Seine Stressreaktion ist immer noch aktiv! Er ist immer noch sehr wütend!"

Elbert winkte schnell ab, "Du machst Witze, wir sind keine Familie!"

Lori unterbrach, "Wir, die Familie Brown, haben fünf Schwestern. Die zweite Schwester ist immer im Ausland, aber du solltest ihren Namen gehört haben—Lisa Brown."

Lisa Brown?

Der internationale Filmstar?

Die Göttin der Nation?

Also stammt sie aus einer wohlhabenden Familie!

Sie ist die zweite Tochter der Familie Brown!

Elbert erinnerte sich lebhaft an Lisas Gesicht, eine absolute Schönheit!

Elbert nickte wiederholt und lächelte, "Lisa ist meine Traumgöttin!"

Lori runzelte leicht die Stirn und fuhr fort, "Diese beiden sind meine vierte Schwester Mary und meine fünfte Schwester Susan!"

Elbert nickte, "Freut mich, euch kennenzulernen!"

Die beiden langbeinigen Schönheiten sagten schüchtern, "Du kannst uns einfach Mary und Susan nennen, Mister!"

Das herzliche Lachen des Schwagers ertönte, "Wer hat sich gerade darüber beschwert, zu lange in der Sonne zu warten?"

"Du redest Unsinn, wir haben uns nicht beschwert!"

Die beiden erröteten Schönheiten erinnerten sich plötzlich an etwas und runzelten sofort die Stirn.

"Elbert, egal wie gut du aussiehst, denk nicht, dass du unsere Familie ausnutzen kannst!"

Elbert war äußerst verwirrt!

Ich habe eure Familie nicht ausgenutzt.

Aber wenn man darüber spricht, die fünf Töchter der Familie Brown sind alle Göttinnen!

Und ihre Namen sind alle sehr besonders!

Jessica...

Lisa...

Lori...

Diese Namen scheinen den Namen einer Frau zu enthalten, an der Mr. Brown sehr hing.

Robert erinnerte erneut, "Ich habe nachgesehen, der Vorsitzende der FutureTech Group, Alan, hat nie geheiratet!"

Elbert war verblüfft, "Wie hat die Familie Brown dann fünf Töchter?"

"Adoption."

Elbert war überrascht, dieser alte Mann Alan machte ihn noch neugieriger!

"Elbert, wir haben ein Mittagessen vorbereitet, aber Vater ist noch nicht angekommen. Die Landschaft im Anwesen ist wunderschön, warum lässt du dir nicht von Lori alles zeigen?"

Die älteste Schwester sagte sanft und strich sich das vom Wind verwehte Haar zurück.

Während Elbert zögerte.

"Schwager, bring uns Bogenschießen bei!"

Mary und Susan, die neben ihm standen, zogen an Rex' Arm und taten verwöhnt.

"Ihr zwei wisst nur, wie man den ganzen Tag spielt!"

Als die drei zwei Schritte machten, blieb Rex plötzlich stehen, drehte sich zu Elbert um und fragte, "Elbert, willst du mitmachen?"

Als der Schwager das sagte, streckte er unbewusst die Zunge heraus und leckte leicht den Mundwinkel.

Robert: "Mikroausdruckspsychologie-Analyse—das ist ein tierischer Instinkt, er erwartet, dass du in seine Falle tappst!"

Aus irgendeinem Grund fühlte sich Elbert nach Roberts Reihe von Analysen plötzlich, als wäre dieser gutaussehende Schwager wie ein listiger Fuchs mit goldgerahmter Brille!

Bogenschießen?

Seine Spezialität!

Ist er hier, um mich zu verspotten?

"Elbert, hab keine Angst!"

"Mach es, einfach machen!"

Elbert war sprachlos, "Hast du das aus dem Internet gelernt?"

"Ja!"

Elbert lächelte gequält und dachte, "Robert, es ist nur ein Spiel. Auch ohne dich würde ich keine Angst vor ihm haben!"

Damit trat Elbert mutig vor, "Los geht's, lass uns Bogenschießen!"

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