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Kapitel Einhundertneunundzwanzig

Matteo betrat die Kantine und ließ seinen Blick über den Raum schweifen. Es war das erste Mal seit seiner Ankunft vor zwei Tagen, dass er in den Gemeinschaftsbereich durfte. Etwa hundert Männer saßen beim Mittagessen. Obwohl sein Magen vor Hunger knurrte, hatte er weitaus wichtigere Angelegenheiten...

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